Der Wissenschaftsladen (WILA) Bonn arbeitet als Einrichtung des Wissenschaftstransfers als Bindeglied zwischen Wissenschaft und Praxis.
Im Projekt hat der WILA Bonn die Gesamtleitung und ist Ansprechpartner für Kooperationen, Öffentlichkeitsarbeit und Publikationen.
In der Modellregion Stuttgart werden die im Rahmen des Projektes analysierten Handlungsansätze auf ihre Praxistauglichkeit untersucht. Die Wirtschaftsförderung Region Stuttgart GmbH und der Verband Region Stuttgart wirken dabei als Bindeglied zu Modellkommunen und Unternehmen in der Region.
Die CIMA Köln übernimmt als Kompetenzzentrum für Stadt- und Regionalentwicklung die Federführung bei der Entwicklung des Handlungsrahmens im Projekt. Dabei bezieht sie neben aktuellen Erhebungen ihre Erfahrungen bei der Entwicklung strategischer Optionen, Ideen und Impulse in Zusammenarbeit mit Gemeinden und Städten ein.
Sammlung und Wirkungsanalyse bundesweiter Beispiele naturbasierter Lösungen in Gewerbe- und Industriegebieten. Es werden erfolgversprechende Maßnahmen identifiziert.
Erfahrungen multifunktionaler Flächennutzung werden auf Gewerbe- und Industriegebiete übertragen. Aus AP 1/2 entstehen Publikationen für die Praxis.
Die in AP1/2 entwickelten Standards werden auf ihre lokale Implementierungsfähigkeit hin überprüft und zu einem Handlungsrahmen für die Umsetzung klimagerechter Gewerbegebiete weiterentwickelt.
Eines der Kernelemente innerhalb des Projektes ist der Austausch über Zwischenergebnisse, potenzielle Verfahrensweisen und Strategien, die den regionalen und lokalen Handlungsspielraum betreffen.
Unser Team steht Ihnen gerne zur Verfügung, wenn Sie mehr über das Projekt, die Publikationen sowie Möglichkeiten Ihrer Beteiligung erfahren möchten.
Das Netzwerk (von Emscher Genossenschaft Lippeverband) setzt sich für den klimaresilienten Umbau der Region ein. Neben dem interkommunalen Wissensaustausches werden Baumaßnahmen nach dem städtebaulichen Prinzip der Schwammstadt umgesetzt.
Ziel der Gewerbegebietsentwicklung in der Region ist es, den Wirtschaftsraum Hannover zukunftsfähig zu gestalten. Dazu gehören Leitlinien zur Gewerbeflächenentwicklung, die z. B. vorrangige Innenentwicklung, Klimawende und Biodiversität verfolgen.
Die MRN hat den Auftrag, die Region in enger Zusammenarbeit mit regionalen Akteuren wirtschaftlich, sozial und ökologisch weiterzuentwickeln, sie positiv zu positionieren und bekannt zu machen.
Die IHKs Darmstadt, Pfalz, Rhein-Neckar und Rheinhessen sprechen mit einer Stimme der gewerblichen Wirtschaft, um die Region zu stärken und die Qualität der Wirtschaftsstandorte in der gesamten Region zu verbessern.
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